Wir denken und handeln verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert, um den langfristigen unternehmerischen Erfolg von Weidmüller und eine lebenswerte Zukunft für die kommenden Generationen zu sichern.
Auf dieser Seite können Sie sich über einige unserer Projekte informieren.
Auf dem Weidmüller Campus in Detmold werden nicht nur Technologien für die Welt von morgen hergestellt. Hier leben auch ganze Bienenvölker.
Um diese kümmert sich seit einiger Zeit Alexander Quack, Mitarbeiter von Weidmüller und leidenschaftlicher Imker. Genießen Sie diese Kostprobe unserer fleißigen Helfer.
Acht Bienenvölker mit circa 50.000 Bienen pro Volk produzieren an unterschiedlichsten Stellen unseres Weidmüllercampus unseren Honig.
Dabei bekommen wir nicht nur erstklassigen Honig, sondern tun auch der Umwelt etwas Gutes. Die Bienen fördern die Artenvielfalt, denn sie stehen auf der Speißekarte von verschiedenen Tieren. Außerdem unterstützt ihre Bestäubung den Ertrag von Pflanzen.
In Simbabwe ist die Diskriminierung von Frauen gesetzlich verboten. Doch vor allem auf dem Land verharren alte Denkweisen und Praktiken, die Frauen und Mädchen daran hindern, ihre Rechte zu genießen. Um die Lage der Frauen im Sambesi-Tal zu verbessern, hat sich 2008 die Frauenorganisation ZUBO gegründet. Sie wirkt im abgelegenen und unfruchtbaren Distrikt Binga, am Lake Kariba. Hier leben die Tonga, eine seit langem benachteiligte Minderheit in Zimbabwe. ZUBO heißt auf Tonga der traditionelle Fischfangkorb, mit dem die Frauen früher, bis zum Bau des Kariba-Stausees, gemeinschaftlich im flachen, fließenden Wasser des Zambezi fischten.
2015 hat ZUBO die Grundlagen für das Seifenprojekt gelegt. Es wurde durch Mittel des BMZ und durch Spendengelder des Welthauses Bielefeld gefördert. Davon wurden eine Werkstatt gebaut und mit einer Ölpresse ausgestattet sowie Workshops zur Qualifizierung der Frauen durchgeführt.
Als Unternehmen erkennen wir die hohe Relevanz der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Dabei haben wir einen direkten Einfluss, Maßnahmen für den Klimaschutz in die Wege zu leiten.
Diese Möglichkeit ist für uns nicht nur Verantwortung sondern auch Überzeugung. Wir möchten unsere Stadt und unsere Welt nachhaltiger und lebenswerter für die zukünftigen Generationen gestalten. Damit tragen wir unseren Teil zur gesunden Entwicklung unserer Welt bei.
Die Schäden durch den Borkenkäfer sind im gesamten Teutoburger Wald zu beobachten. Auch Detmold, unsere Heimatstadt, ist von davon nicht verschont geblieben. Um unseren Wald zukünftig robuster gegen Sturm und Trockenheit zu gestalten, haben wir als Unternehmen einen fünfstelligen Betrag zur Aufforstung gespendet.
Hier haben wir ca. 4000 Bäume gepflanzt.
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